REFERENZEN ­PHOTOVOLTAIK­ANLAGEN

Projektanalyse einer PV-Anlage
Deponie Bastwald

Auftraggeber: Neue Energie Vogelsberg GmbH
Projektzeitraum: 2023
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Leistung: 200 kWp

Um den aus dem Stromnetz bezogenen Strom zu reduzieren, möchte die Neue Energie Vogelsberg GmbH mittels Photovoltaikanlagen erneuerbare Energie selbst erzeugen und diese zum Betrieb der Anlagen am Deponiestandort verbrauchen. Für die PV-Dachanlagen sind die Dächer verschiedener Betriebsgebäude vorgesehen.

Mittels einer Projektanalyse wurde der Energiebedarf untersucht und die einzelnen Photovoltaikanlagen daraufhin dimensioniert. Zudem wurde die Sinnhaftigkeit und die Wirtschaftlichkeit eines Batteriespeichers zur Erhöhung des Autarkiegrades untersucht.

 




Planung einer PV-Freiflächenanlage ­
Deponie Wabern Uttershausen

Auftraggeber: Abfallwirtschaft Lahn-Fulda
Projektzeitraum: 2023 laufend
Leistung: 2,2 MWp

Auf der Deponie hat sich seit der Oberflächenabdichtung eine Vegetation im oberen Bereich gebildet, welche von dieser Maßnahme unberührt bleibt. Am süd- und östlichen Fuß der Deponie wurde die Rekultivierungsschicht ermächtigt. Auf diesen i. M. 35 m breiten Böschungsabschnitten ist die Vegetation noch nicht so weit fortgeschritten, sodass dem Vorhaben zur Installation einer Photovoltaikanlage von der oberen Naturschutzbehörde zugestimmt wurde. Die zu beplanende Fläche beträgt ca. 2,5 ha.

Die PV-Freianlage wird auf den nach Süden und Osten ausgerichteten Böschungsflächen entstehen und eine Leistung von ca. 2,2 MWp haben. Der Strom wird mittels mehrerer Stringwechselrichter und Trafostationen in das Deponienetz und der Überschussstrom an dem Netzverknüpfungspunkt eingespeist. Durch die Anlage soll der gesamte Eigenstrombedarf, der vor allem durch den Betrieb der Sickerwasseraufbereitungsanlage anfällt, abgedeckt werden. Hierzu wird auch der Einsatz eines Batteriespeichers geprüft.

 




Planung einer PV-Freiflächenanlage
Deponie Kirschenplantage

Auftraggeber: Abfallentsorgung Kreis ­Kassel
Projektzeitraum: 2022 laufend­
Leistung: 1,7 MWp

Im Bereich der Sektoren I und II wurde in einem ersten Bauabschnitt eine endgültige Oberflächenabdichtung aufgebaut. Auf dieser Fläche, mit einer Gesamtgröße von etwa 2,5 ha, soll eine Photovoltaikanlage entstehen. Auf der Altdeponie ist eine Photovoltaikanlage bereits vorhanden, die neue Anlage soll diese ergänzen, um den Standort mit weiterer erneuerbarer Energie zu versorgen. Hier fließt auch das Konzept der Optimierung der Eigenstromnutzung ein, um mit elektrischen Müllsammelfahrzeugen einen Beitrag zur CO2 Reduzierung leisten zu können.

Die PV-Anlage wird auf den nach Süden ausgerichteten Flächen entstehen und eine Leistung von ca. 1,7 MWp haben. Der Strom wird mittels mehreren Stringwechselrichtern und Trafostationen in das Deponienetz und Batteriespeichern eingespeist. Der Überschussstrom wird an dem Netzverknüpfungspunkt in das Stromnetz des Netzbetreibers geleitet.

 


 
 
 
 
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